3. Nährstoffe binden

 

Zu viele Algen im Teich bedeuten zu viele Nährstoffe im Wasser. Um Algen wirkungsvoll "auszuhungern" und auf ein gesundes Maß zu reduzieren, muss der Algennährstoff Phosphat gebunden werden.

Denn bereits ab geringen Phosphat-Konzentrationen von 0,035 mg/L können sich Algen explosionsartig vermehren. Doch wie gelangt Phosphat überhaupt in den Gartenteich? Fischfutter, Fischausscheidungen, einfallendes Laub und phosphatreiches Füllwasser bilden die häufigsten Eintragsquellen.

Nicht selten wäscht auch der Regen Rasendünger und nährstoffreiche Erde aus Pflanzkübeln und Beeten in den Teich. Darüber hinaus sind Algen, die aufgrund einer vorausgegangenen Algenbekämpfung absterben und sich zersetzen, wahre "Nährstoff-Bomben".

Weil Phosphat das Wasser nicht verlassen kann, kommt es zu einer sogenannten "Überdüngung" und in der Folge zu starkem Algenwachstum. Der Einsatz von Phosphat bindenden Mitteln sollte deswegen unentbehrlicher Bestandteil Ihrer Gartenteich-Pflegeroutine sein. Insbesondere nach einer Algenbehandlung (2. Algen bekämpfen) empfiehlt sich unser Pflegeschritt Nummer drei.

Phosphatbinder von Söll Mit den Phosphatbindern von Söll beugen Sie massenhaftem Algenwachstum zuverlässig und ökologisch verträglich vor. Bei regelmäßiger Anwendung von PhosLock, ZeoSpeed oder Turbo PhosphatBinder ab Saisonstart und nach jeder Algenbekämpfung haben Algenplagen keine Chance. Gut zu wissen: Das mit unseren Pflegeprodukten gebundene Phosphat kann sich nicht mehr ins Wasser zurücklösen und somit keine neuen Algenblüten auslösen.

Unser Tipp: Messen Sie auch den Phosphatgehalt im Teichwasser regelmäßig! Mit AQUA-CHECK von Söll ist das ein kinderleichtes Unterfangen.

Auf Knopfdruck liefert das das elektronische Photometer laborgenaue Ergebnisse!



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